
„Das Must-Have für eine fette Liveshow mit Ohrwurmgarantie!“
Ghosther aus dem Rheinland steht für modernen Metal mit eigener Handschrift.
Frontfrau Jenny und ihre Bandkollegen verbinden kraftvolle Riffs, eingängige Hooks und emotionale Tiefe zu einem Sound, der sofort wiedererkennbar ist.
Clean-Vocals mit Gänsehautpotenzial, zweistimmige Refrains und kompromisslose Growls – Ghosther liefern die volle Bandbreite.
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Through Fire (2019)

Through Fire
VÖ: 06.12.2019
Genre: Alternative Metal
Label: Noizgate Records
Trackliste:
1. Breathing
2. The Bitterend
3. Twenty
4. H.O.P.E.
5. Absence Makes The Heart Grow Funder
6. Lighthouse
7. Hand 2 Heart
8. Conscious
9. Lonely Life
10. Through Fire
Mit ihrem Debütalbum „Through Fire“ setzen GHOSTHER im Bereich des Modern / Alternative Metal „mehr als nur eine Duftmarke“. Das Album wird von der Presse als „echter Freudenspender“ für alle Fans zeitgenössischer harter Gitarrenmusik gefeiert.
Von Anfang an überzeugt das Album mit „knackigen Riffs“, einem „treibenden Rhythmus“ und „eingängig-melodischen Hooklines“. Doch die wahre Stärke von „Through Fire“ liegt im Detail: Die Songs zeigen einen „enormen Abwechslungsreichtum“, indem sie gekonnt mit unterschiedlichen Tempi und dynamischen Wechseln zwischen aggressiven und ruhigeren Parts spielen. Tracks wie „Hand 2 Heart“ überraschen mit „superfetten Breakdowns“, während andere Stücke den Hörer einfach viereinhalb Minuten lang mitreißen.
Getragen wird das gesamte Album von einer „stimmgewaltigen Frontfrau“, deren „unverwechselbar markantes Organ“ sofort im Ohr bleibt. Ihre Vocals – mal kraftvolle, mal weichere Shouts, die meist im tieferen Tonlagenbereich angesiedelt sind – verleihen der Platte eine besondere Intensität. Gepaart mit der „hervorragenden Leistung der Instrumentalfraktion“ entsteht eine ungezügelte Energie und Spielfreude, die bis zum letzten Ton des Titeltracks anhält.
Besonders hervorgehoben wird der Sound der Scheibe: Statt auf kalte Plastik-Produktionen zu setzen, klingt „Through Fire“ „modern, aber organisch“. Man spürt eine „Wärme und Lebendigkeit“, die wesentlich zur Gesamtqualität des Albums beiträgt und ihm den letzten Schliff verleiht.
Immersion (2022)

Immersion
VÖ: 16.09.2022
Genre: Alternative Metal
Label: Doc Gator Records
Trackliste:
1. Resistance
2. Karma
3. Doomed (feat. Björn „Speed“ Strid)
4. One Black Eye
5. Criminal Love
6. Better Days
7. Immersion
8. Drowning
9. A Beautiful Mind
10. More Of The Same (feat. Joey Tyler)
11. Afterglow
12. Thallium
13 Infectious
GHOSTHER melden sich mit ihrem zweiten Album „Immersion“ eindrucksvoll zurück. Nach dem gelungenen Einstand „Through Fire“ legt das Heinsberger Quartett nun nach. Obwohl die Band, wie so viele, durch die Corona-Krise auftrittstechnisch auf dem Trockenen saß, nutzte sie die Zeit, um 13 neue Songs zu kreieren, die sich laut Presse „weder vor ihrem Erstwerk noch vor der internationalen Konkurrenz verstecken müssen.“
Musikalisch perfektioniert die Band auf „Immersion“ ihre „ureigene Mischung“ und setzt sich dabei „stilistisch ganz bewusst zwischen die Stühle“. Das Album vereint gekonnt Modern/Alternative Metal, Core, Hardrock, Post Grunge und überrascht schon im Opener mit Riffs, die an „skandinavisch-melodisches Todesblei“ erinnern, bevor man „direkt zu Hause bei GHOSTHER“ ist.
Die neue Scheibe wird als „äußerst abwechslungsreich“ beschrieben. Sie „kracht amtlich aus den Boxen“ und bietet alles, was das Alternative Metal-Herz begehrt: von „eingängigen Uptempo-Smashern“ über dynamische „Wechselspiele mit Laut-Leise-Parts“ (wie bei „Karma“) bis hin zu „mit Schmackes voranmarschierenden Groove-Monstern“ wie dem als „Hit!“ bezeichneten Track „Thallium“.
Das vokale Klangerlebnis wurde auf „Immersion“ deutlich erweitert. Während Frontfrau Jenny gewohnt souverän „stimmlich nichts anbrennen lässt“, liefert Gitarrist Andy nun „äußerst überzeugende gutturale Shouts“ – eine „gute Entscheidung“, die den Gesamtsound bereichert. Prominente Unterstützung holte sich die Band ebenfalls: SOILWORK-Mastermind Björn Strid ist bei „Doomed“ zu hören, und VRSTY-Frontmann Joey Tyler veredelt „More Of The Same“.
Das Fazit der Presse: GHOSTHER machen auch mit ihrem zweiten Album „eine sehr gute Figur“. Vom Songwriting über die instrumentale und vokale Umsetzung bis hin zum Sound – überall finden sich „kleine, aber feine Verbesserungen im Detail“. „Immersion“ ist ein Album, das den Bekanntheitsgrad des Quartetts deutlich erhöhen dürfte.
GHOSTHER (EP) (2024)

Ghosther (EP)
VÖ: 04.10.2024
Genre: Alternative Metal
Label: Doc Gator Records
1. Mindset Baby
2. Bleed Me Out
3. No Tomorrow
4. Undertow
Mit ihrer selbstbetitelten Vier-Track-EP vollziehen GHOSTHER laut Presse (Stormbringer.at) „nicht weniger als eine Zäsur“ in ihrem bisherigen Schaffen. Obwohl bereits die Vorgängeralben „Through Fire“ und „Immersion“ als „hochwertige Qualität“ gelobt wurden, hebt diese Veröffentlichung die Band auf ein neues „Professionalitätslevel“ und lässt sie „in einer komplett anderen Liga spielen“.
Die EP wird als „modern, frisch“ und „auf der Welle des Zeitgeistes reitend“ beschrieben – eine „Alternativ Metal / Metalcore-Mixtur voller Leidenschaft und Eleganz auf höchstem internationalen Niveau“. Das Review zeigt sich „komplett sprachlos“ und von einer „Welle der Begeisterung“ erfasst, die das Hörerlebnis mit „zehntausend Volt starken Stromschlägen“ vergleicht.
Das Ergebnis: „Vier Songs – vier Hits!“ Jeder Track wird als „mitreißende Hymne“ mit „perfektem Songwriting“ und „perfekter Umsetzung“ gefeiert. Die Songs, vorrangig im Midtempo angesiedelt, überzeugen als „treibend“ oder „stampfend“ und brennen sich mit „großartigen Hooks und den exzellenten Singalong-Refrains“ direkt ins Ohr ein. Für Abwechslung sorgen „fette Breakdowns, die durch Mark und Bein gehen“, ruhigere Passagen sowie „technische Spielereien“ wie Retro-Synth-Klänge.
Im Vergleich zum Backkatalog habe die Band „sperrige Passagen“ und „gesangliche Unzulänglichkeiten“ hinter sich gelassen. Stattdessen quellen „zahlreiche Verbesserungen und Qualitätssprünge“ aus jeder Pore. GHOSTHER präsentieren sich mehr denn je als „Einheit“, deren „Zusammenspiel… wie aus einem Guss“ klingt.
Besonders hervorgehoben werden die massiven Fortschritte bei den Vocals: Jennys Gesang habe sich „noch einmal massiv verbessert“ und sei nun eine „unverkennbare und tragende Säule“ für die Band, voller „Kraft und ein Selbstbewusstsein“. Andy, zuständig für den gutturalen Gesang, habe „noch einmal eine riesige Schippe draufgelegt“ und liefere „so gut wie noch nie“. Auch die Instrumentalfraktion habe „höhere Sphären erklommen“: Das Schlagzeug sei „absolut tight wie ein Uhrwerk“, während Gitarre und Bass sich „perfekt ergänzen“.
Abgerundet wird das Erlebnis durch eine „hervorragende Produktion“, die „glasklar, organisch und äußerst differenziert“ aus den Boxen donnert, ohne den nötigen „Druck“ zu vermissen. Das Fazit des Reviews bezeichnet die EP als „ein echtes Meisterwerk“ und „ganz große Kunst“ – „definitiv zum Besten, was man in der letzten Zeit im Bereich Modern Metal/Metalcore gehört“ habe.





















